„In alten Zeiten als das Wünschen noch geholfen hat“, war es normal, dass Tiere, Pflanzen und Menschen miteinander reden und sich verstehen konnten. Es war auch möglich, mit allerlei Früchten und Gemüse gut Freund zu sein, und wenn ein guter oder böser Zauber mit von der Partie war, konnte es schon mal passieren, dass man in die Haut des anderen schlüpfen durfte oder musste.

Im Theaterstück „Ameley, der Biber und der König auf dem Dach“ von Tankred Dorst, nach einem Märchen von Clemens von Brentano, begegnet die schöne Ameley auf ihrem unfreiwilligen Weg durch einen finsteren Wald nicht nur einer sprechenden Birne, einem freundlichen Biber, dem Hund Schmo und dem verwirrten König auf dem Dach sondern auch einem dicken Kürbis. Ihm, der wahrscheinlich geradewegs aus dem Spreewald kam, und seinem daheim gebliebenen Kürbisgeschwistern, ist dieses Zimmer gewidmet.

Steffen Mertens und Jan Mertens

Ausstattung

Doppelbettzimmer (180cm x 200cm)
Bad mit Dusche
Frühstück inklusive, in 150 m Fußweg entfernt
TV/Radio
Dusch- und Handtücher
Lage: zur Straßenseite